DOOH im B2B – Sichtbarkeit neu gedacht
Unser Head of Marketing Frederik Horst hat für das Fachportal marconomy einen Gastbeitrag verfasst. Darin widmet er sich einem Thema, das viele B2B-Marken aktuell beschäftigt: Wie lassen sich bestehende Lücken im oberen Teil des Marketing-Funnels schließen – also dort, wo Markenbekanntheit und Relevanz aufgebaut werden sollen?
Klassische Upper-Funnel-Kanäle geraten in der B2B-Kommunikation zunehmend unter Druck. Zu hohe Streuverluste, zu wenig Sichtbarkeit, zu wenig Wirkung. Frederik Horst zeigt auf, warum Digital Out-of-Home (DOOH) hier neue Potenziale eröffnet. Denn programmatische, datenbasierte Kampagnen im öffentlichen Raum schaffen nicht nur Reichweite, sondern auch Aufmerksamkeit genau dort, wo Zielgruppen unterwegs sind – physisch wie digital.
Warum Digital Out-of-Home das Upper-Funnel-Problem lösen kann
Gerade in Zeiten fragmentierter Touchpoints wird Sichtbarkeit zur strategischen Herausforderung. DOOH kann diese Lücke füllen: mit gezieltem Targeting, hoher Flexibilität und dem richtigen Kontext. Der Beitrag beleuchtet, wie situative Relevanz entsteht und welche Rolle DOOH als Upper-Funnel-Instrument künftig im B2B spielen kann.
Für alle B2B-Kommunikator:innen, die über den Tellerrand klassischer Kanäle hinausdenken möchten, ist der Beitrag ein fundierter Impulsgeber.
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